VTT - Collection par Scotty C
10
jours
5-10 h
/ jour
694 km
24 300 m
25 350 m
Diese Transalp-Route von Chamonix nach Saint Aygulf an der Mittelmeerküste ist eine abenteuerliche Mountainbike-Tour durch die französischen Alpen. Sie führt durch wilde und abgelegene Berglandschaften mit endlosen, atemberaubenden Aussichten und köstlichen Heidelbeerkuchen als Wegzehrung. Hier gehört der „Mountain“ wirklich zum „Biken“: Dich erwarten lange Anstiege auf hohe Pässe, kurvige alpine Singletrails und berauschende Abfahrten, die dir ein adrenalingeladenes Grinsen ins Gesicht zaubern. Aufgrund des exponierten Geländes und der steilen, anspruchsvollen Abschnitte, auf denen du dein Fahrrad schultern musst, ist diese Route jedoch nur für diejenigen zu empfehlen, die schon Erfahrungen im Hochgebirge haben.
Wenige Abschnitte sind asphaltiert und dann sind es meist ruhige Straßen, mit Ausnahme des Aufstiegs zum Col d'Allos, der im Juli und August stark befahren ist. Ansonsten geht es abseits der Straße über raue Schotter- und Waldwege bis hin zu Singletrails – eine schöne Mischung von flowig bis anspruchsvoll, steil und technisch. Am besten lässt sich deine Sattelstütze absenken, wenn das mit deinen Fahrradtaschen machbar ist. Ich empfehle dir mindestens eine Vorderradfederung sowie 60-Millimeter-Reifen für Kontrolle und Komfort. Ein vollgefedertes Rad wäre am allerbesten. Für Gravelbikes ist diese Route dagegen nicht geeignet.
Der Herbst ist eine wunderbare Zeit für diese Transalp, wenn es nach der sommerlichen Flut der Wanderer, die man zu dieser Jahreszeit nur noch selten antrifft, ruhiger geworden ist. Es sind nicht mehr viele Leute unterwegs, da dann schon ein großer Teil der touristischen Infrastruktur in den Bergen geschlossen hat. Außerdem ist die Herbstsonne weniger intensiv und wirft ein weicheres Licht auf die Landschaft, die allmählich ihre Farben wechselt. Der Nachteil ist, dass nur noch wenige Cafés und Bäckereien geöffnet sind und das Angebot an Unterkünften begrenzt ist.
Hütten und Herbergen sind von Mitte Juni bis Mitte/Ende September geöffnet. Es lohnt sich, die genauen Öffnungszeiten zu prüfen. Die kleinen Geschäfte und Cafés entlang der Strecke haben dieselbe Saison. Wenn alles geöffnet ist, kannst du gut mit leichtem Gepäck fahren, aber ich würde die Hauptsaison von Mitte Juli bis Ende August meiden, da du dann ständig anderen Wegnutzern ausweichen musst. Die Unterkünfte im Voraus zu reservieren ist immer empfehlenswert, insbesondere die Berghütten, die oft nicht so viele Betten haben. Vergiss nicht, einen Hüttenschlafsack mitzunehmen und dich zu informieren, ob es vor Ort Decken gibt.
Du kannst unterwegs auch zelten, denn es gibt eine Reihe von Campingplätzen entlang der Strecke und rund um manche Hütten ist es auch erlaubt. Wildes Zelten wird geduldet, wenn du dein Camp spät auf- und früh wieder abbaust. In der Nebensaison kannst du unglaublich ruhige Nächte unter dem Sternenhimmel genießen. Morgens und abends beobachtest du, wie die Sonne hinter der Bergkulisse auf- und wieder untergeht.
Die Etappen in dieser Collection sind Empfehlungen. Du kannst die Route ganz nach deinen Wünschen aufteilen. Für jede Etappe gebe ich mehrere Übernachtungsmöglichkeiten an. Ich habe wild gezeltet. Das macht dich flexibler, aber natürlich ist das Fahrrad mit der Ausrüstung um einiges schwerer.
Pack zu jeder Jahreszeit auf jeden Fall wasserdichte Kleidung und etwas Warmes zum Anziehen ein, damit du auch mit schlechtem Wetter klarkommst. Außerdem brauchst du ein Erste-Hilfe-Set und am besten eine klein packbare, warme Jacke für die Nächte hoch oben in den Bergen. Zieh besser nicht deine steifsten Fahrradschuhe an. Mit einer flexiblen Sohle sind die Tragepassagen weitaus angenehmer. Prüf dein Fahrrad auf Herz und Nieren, bevor du dich auf den Weg machst, und nimm die wichtigsten Ersatzteile mit, da du manchmal so abgelegen unterwegs bist, dass es ein ganz schön langer Weg zu Fuß wäre, wenn du dein Rad nicht selbst reparieren kannst. In den beiden größeren Städten findest du Fahrradläden und entlang des Weges gibt es immer wieder mal wieder einen Fahrrad-Verleih, der dir bei einer Panne auch weiterhelfen kann.
Ganz besonders wichtig ist es, die Wettervorhersage zu prüfen, da das Wetter bestimmt, ob die Strecke fahrbar ist oder nicht. Es wäre leichtsinnig, die Tour bei schlechtem Wetter zu unternehmen, da du dich häufig in exponiertem Gelände auf einer Höhe zwischen 2.000 und 2.600 Metern bewegst.
Chamonix ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden, sowohl mit Bussen als auch mit der Bahn. Langzeitparkplätze dagegen sind teuer und rar. Es gibt eine Fülle an Unterkunftsmöglichkeiten, von Hotels bis hin zu Airbnbs. Die Rückreise von der Mittelmeerküste lässt sich ebenfalls mit Bus oder Bahn organisieren. Auch eine Mitfahrgelegenheit über BlaBlaCar ist eine gute Option, wenn dein Fahrrad mit ins Auto passt. Wenn du zurück nach Chamonix möchtest, ist es am billigsten und am schnellsten, mit dem Zug über Italien und dann mit dem Bus durch den Mont-Blanc-Tunnel zu fahren.
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Dernière mise à jour : 31 mai 2024
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